Auf's Klima schauen und mit Wienerberger bauen!

Auf's Klima schauen und mit Wienerberger bauen!
Ziegel trocknen und brennen – das benötigt eine Menge Energie und setzt Emissionen frei. Dabei ist der Schutz unserer Atmosphäre oberstes Gebot im Klimawandel. Mit innovativer Technik und globalem Engagement haben Produzenten eine Chance, diese Gleichung neu zu lösen.
Brennöfen müssen auf eine Temperatur von fast 1000° Celsius gebracht werden, damit hochwertige Tonbaustoffe entstehen können. Wie bei allen industriellen Verbrennungsprozessen entsteht dabei Kohlenstoffdioxid, kurz CO2. Die Herausforderung: Dieses reichert sich in der Erdatmosphäre an und behindert die Abstrahlung der Erdwärme ins All. Je mehr CO2 und andere Treibhausgase sich ansammeln, desto stärker gerät das Klima aus dem Gleichgewicht. Mit der Folge, dass extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Waldbrände, aber auch Starkregenfälle mit Überflutungen zunehmen.
Wir sind daher alle gefordert, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten – das Ziel lautet: Klimaneutralität. Nur so wird die weitere Aufheizung der Erdatmosphäre vermieden und damit der Klimawandel entschleunigt. Wienerberger geht sogar noch einen Schritt weiter und präsentiert den ersten klimapositiven Ziegel Österreichs. Durch gezielte Maßnahmen basierend auf einer Drei-Säulen-Strategie hat es der größte heimische Baustoffproduzent geschafft, den mit Mineralwolle verfüllten Porotherm 38 W.i EFH-Ziegel ohne jegliche umweltschädlichen Einwirkungen auf die Atmosphäre zu produzieren.