Referenz ASG Marchfeldterrassen
Referenz ASG Marchfeldterrassen
Referenz ASG Marchfeldterrassen

Modernes Wohnen am grünen Marchfeldkanal

Direkt am Ufer des Marchfeldkanals – im 21. Wiener Gemeindebezirk – entstand das Wohnprojekt „ASG Marchfeld-Terrasse“.

Die Anlage mit 33 geförderten Wohneinheiten begeistert durch ihre außergewöhnliche Gebäudestruktur, die ihren Bewohner:innen lichtdurchflutete Räume und großzügige Balkone mit Blick in die Natur bietet. Bei der Errichtung des Ziegelmauerwerks kamen rund 1.800 m2 Porotherm 20-40 Objekt Plan zum Einsatz, um eine Wohnqualität zu schaffen, die über Jahrzehnte anhält. 

Die Region um den Marchfeldkanal hat sich während der letzten Jahre zu einem wichtigen Lebens- und Erholungsraum für Pflanzen, Tiere und Menschen entwickelt. Besonders der Abschnitt in Wien-Floridsdorf sticht als attraktiver Wohnort hervor, der den Stadtbewohner:innen ein Leben in der Natur ermöglicht. In der Nähe zum Kanalufer, in der Anton-Schall-Gasse, ist vor Kurzem ein neuer Gebäudekomplex bestehend aus zwei Wohnhäusern mit insgesamt 33 geförderten Mietwohnungen fertiggestellt worden. Der Bau wurde von der gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Siedlungsunion beauftragt und vom Architekturbüro trans_city entworfen. Das Projekt umfasst zwei Baukörper – einen langen sowie einen kleineren, beide mit Tiefgarage und Untergeschoss. Zusammen bilden die beiden eine Figur, die einerseits die Großfigur des gegenüberliegenden Gemeindebau-Ensembles Theumer-Hof fortschreibt, als auch den Übergang zum Marchkanalareal präzise definiert. Das Herzstück der Anlage ist ein begrünter Hof, an den die Hauseingänge und Gemeinschaftsräume anschließen und der für die Bewohner:innen Möglichkeiten zum Urban Gardening bietet. Das kleinere Wohnhaus ist mit einer 50 m2 großen Dachterrasse ausgestattet, die gemeinschaftlich genutzt werden kann.

 

Wohnen im Grünen

Das architektonische Highlight sind die großzügigen und zueinander versetzt angeordneten Balkone und Eigengärten, die maßgeblich den Namen der Anlage „Marchfeld-Terrasse“ prägen. Das geometrische Muster der Terrassen wird durch die sägezahnförmige Gebäudestruktur der beiden Baukörper gebildet, die optimale Grundrisse schafft. Durch ausgedehnte und helle Fensterfronten kann das Tageslicht tief ins Innere eindringen und schafft angenehm helle Räume in den 52 bis 95 m2 großen Wohneinheiten. Die Wohnanlage ist in einer Mischbauweise aus Beton und Ziegelmauerwerk entstanden. Bei der Errichtung der Außenwände in Ziegelbauweise entschied sich das Team von trans_city für den Einsatz von 1.800 m2 Porotherm 20-40 Objekt Plan aus dem Hause wienerberger.

Langlebig und wärmespeichernd

Der Porotherm 20-40 Objekt Plan von wienerberger ist aufgrund seiner Druckfestigkeit und seiner flächenbezogenen Masse besonders für die Anforderungen des Objektbaus geschaffen. Er eignet sich für 20 cm dicke Außenwände mit Wärmedämmverbundsystem und für tragende Innenwände. Vor allem die hervorragenden Wärmespeicher-Eigenschaften des Baustoffs Ziegel, seine Wertbeständigkeit, Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit waren für den Einsatz beim Bauprojekt „Marchfeld-Terrasse“ entscheidend. Davon ist auch Mark Gilbert, Architekt und Geschäftsführer von trans_city, überzeugt: „Der Ziegel atmet und schafft für die Bewohner:innen ein besseres Raumklima. Damit ist eine hohe Wohnqualität über viele Jahrzehnte gewährleistet.“

 

Projektinformationen
 
  • Standort: Anton-Schall-Gasse, 1210 Wien
  • Planer: trans_city (Mark Gilbert und Christian Aulinger)
  • Auftraggeber: Siedlungsunion
  • Wand: 1.800 m2 große Fläche 
  • Produkte: Porotherm 20-40 Objekt
  • Fertigstellung: November 2021
  • Fotograf: Daniel Hawelka

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