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Einfamilienhaus-Studie: Wunsch nach Eigenheim steigt bei ÖsterreicherInnen

Die Ergebnisse der repräsentativen Wienerberger Einfamilienhaus-Studie zum Thema Eigenheim in der Corona-Krise.


Im Rahmen einer repräsentativen Studie von Wienerberger Österreich wurden der aktuelle Wunsch nach einem Eigenheim, Investitionen in Anbetracht der Corona-Krise sowie die wichtigsten Ausstattungsmerkmale des Traumhauses erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass in Zeiten des Lockdowns das Interesse an einem Eigenheim weiter gestiegen ist.

Die gesteigerte Nachfrage basiert auf einem stärkeren Bedürfnis nach Sicherheit für die Familie (49 %). Bei der Ausstattung der Häuslbauer steht ein großer Garten (47 %) sowie eine Terrasse (48 %) ganz oben auf der Wunschliste. Weniger gefragt sind Smart-Home-Lösungen (7 %) oder Dachböden (6 %). Die Wunsch-Location für das eigene Traumhaus befindet sich bei fast allen Befragten außerhalb der Metropolen. Mehr als die Hälfte (56 %) bevorzugen eine ländliche Gegend mit bis zu 5.000 EinwohnerInnen. Nur 4 Prozent sehen ihr Traumhaus in einer Großstadt.

Der Ziegel bleibt die Nummer 1 bei der Auswahl des Baustoffes. Die meisten der Befragten wünschen sich eine Bauweise aus oder mit Ziegeln (56 %). Auch beim Dach möchte rund ein Drittel auf den Tonziegel zurückgreifen. 94 Prozent der Befragten, die im nächsten Jahr einen Hausbau planen, erachten eine optimale Wärmedämmung als wichtig.

Alle Ergebnisse der Einfamilienhaus-Studie zeigen folgende Infografiken (zum Vergrößern bitte anklicken):

 
 

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