Neuer Wienerberger-Werksleiter in Göllersdorf

Bild: Neuer Wienerberger-Werksleiter in Göllersdorf

Kristijan Radaj (48), bisher stellvertretender Betriebsleiter im Wienerberger Werk Hennersdorf, hat die Position des Werksleiters am Produktionsstandort in Göllersdorf übernommen.

In seiner neuen Position als Leiter des niederösterreichischen Werkes ist der Wiener Kristijan Radaj für die sichere, qualitative und effiziente Produktion und die Führung und Entwicklung seines Teams, bestehend aus 26 Mitarbeitern, verantwortlich. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Planung und Umsetzung von Investitionsprojekten – insbesondere in Hinblick auf den weiteren Ausbau der energieeffizienten Produktion am Standort, die ein fixer Bestandteil des Wienerberger Nachhaltigkeitsprogramms ist.

Radaj kann auf 20 Jahre Erfahrung in der Produktion zurückblicken, die er in unterschiedlichsten Branchen sammeln konnte. Bei Wienerberger Österreich war Radaj bereits u.a. als stellvertretender Betriebsleiter, Fertigungsleiter und Produktionsleiter im Werk Hennersdorf tätig. Davor arbeitete er bei Mayr-Melnhof Karton AG, einem führenden Produzenten von Consumer Packaging und war als Abteilungsleiter für die Führung von 150 Mitarbeitern verantwortlich. Erste Berufserfahrung sammelte er im Philips-Konzern in der Lautsprecher-Produktion und stieg hier innerhalb kürzester Zeit zur Führungskraft auf und war an der Entwicklung neuer Produktionslinien auf internationaler Ebene beteiligt.

Bei Wienerberger lag Radajs Schwerpunkt zuletzt auf der Team- und Prozessentwicklung. Basierend auf der LEAN-Methode optimierte er kontinuierlich das bestehende Qualitäts- und Produktivitätsmanagement. Zudem war er an der erfolgreichen Umsetzung eines Lehrlingsprogramms am Standort Hennersdorf beteiligt.

Kristijan Radaj, neuer Werksleiter am Werkstandort Göllersdorf sagt: „Ich freue mich sehr über meine neue Position bei Wienerberger Österreich und danke der Geschäftsführung für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich den Werksstandort weiterentwickeln und zu einem Vorzeigebetrieb in Sachen Sicherheitskultur, Energieeffizienz und Qualität machen. Darüber hinaus bin ich mit ganzen Herzen dabei, wenn es darum geht meine Mitarbeiter zu unterstützen und ihre Potenziale zu fördern.“